Der Spaten ist eines der Herzstücke bei der Schatzsuche mir dem Metalldetektor. Oftmals bekommt man beim kauf des Detektors schon einen Spaten dazu. Dieser ist dann aber leider oftmals schon schnell kaputt oder funktioniert eher minderwertig. Beim Kauf eines Spaten zum Sondeln sollten alle wichtigen Faktoren beachtet werden, um auch später beim Suchen keine Probleme zu haben.
Größe & Gewicht
Bei der Größe sind sich viele Sucher noch immer uneinig. Für manche ist ein kleiner Klappspaten ausreichend, andere bevorzugen eher einen massiven, größeren Spaten. Hierbei solltest du bedenken, dass ein Spaten immer etwas wiegt und von dir bei der Suche getragen werden muss. Für Leute die schon beim Schwingen des Metalldetektors Ermüdung spüren ist dann natürlich ein kleinerer und leichterer Spaten die bessere Variante. Für Sucher die sich nicht ständig bücken wollen und die nötige Kraft für einen größeren Spaten mitbringen, sollten sich dem entsprechend auch für die größere Variante entscheiden.
Material & Verarbeitung
Setze auf jeden Fall auf einen Spaten, der nicht aus Holz besteht oder einen Holzgriff besitzt. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass Holzspaten nach mehreren Suchgängen schon Schäden aufweisen können. Nehme dir lieber auf einen gut verarbeiteten Spaten aus Edelstahl, welcher dann möglichst stabil ist. Vor Allem im Winter bei frostigen Böden ist die Stabilität der Werkzeuge gefragt. Hierbei haben sich viele Sucher den Spaten schon zerstört, da dieser nicht stabil genug war.
Die Form der Schaufel
Da alle Acker und Waldböden verschieden hart, nass etc. sind muss ein universelles Schaufelblatt her. Hierbei empfehle ich dir ein spitz zulaufendes Blatt, welches wenn möglich zackig geschnitten ist, um noch besser in den Boden eindringen zu können. Dieses sollte selbstverständlich nicht zu dünn, aber auch nicht zu breit sein, damit sie nicht immer zu viel, aber auch nicht zu wenig Erde aufnehmen können.
Dieser Spaten * eignet sich gut für Anfänger und Fortgeschrittene für die Suche auf Wiesen und Äckern.