Wenn du als Schatzsucher mit einem Metalldetektor gute Funde machen will, musst du auch Mal Wind und Wetter in Kauf nehmen. Besonders unangenehm kann es dabei im Winter und Frühling werden. Doch ist es überhaupt möglich, bei Regen sondeln zu gehen? Ja, ist es, aber du musst vorher Vorsichtsmaßnahmen treffen und dir über mögliche Leistungsänderungen des Detektors bewusst sein. Bevor du losziehst, solltest du erstmal kontrollieren, ob die Suchspule und Fernbedienung deines Detektors Wasser oder immerhin regenfest ist.
Hierbei hilft oftmals auch schon eine zusätzlich erhältliche Schutzhaube, für die Fernbedienung * deines Detektors.
Bei einem nasseren Boden, ist die Suchtiefe oftmals besser, da die Leitfähigkeit des Bodens dann größer ist. Man spricht dann auch von einem abgeregneten Acker. Ist der Boden staubtrocken, so ist die Suchleistung schlechter und es entstehen öfters Fehlsignale. Wenn einer extremer starkregen oder ein langer Dauerregen stattgefunden hat, kann sich ein Acker auch mal schnell in eine Schlammlandschaft verwandeln. Dann ist das Suchen oftmals sehr mühselig und der Detektor gibt oft Fehlsignale.