Hast du auch schon immer daran gedacht, mit einem Metalldetektor auf die Jagd nach kleinen Schätzen zu gehen? Dann bist du hier richtig. Die Schatzsuche mit einem Metalldetektor ist immer aufregend und jeder Suchtag bleibt ein unvergessliches Ergebnis. Du denkst, mit einem Metalldetektor kann man nichts Altes finden? Das stimmt nicht! Ich konnte schon Dinge finden, die mehr als 2000 Jahre alt sind. Beifunde sind oft sogar alte Gefäßscherben und Gebäudeziegel. Egal ob es mal nur eine Münze aus dem 18. Jahrhundert oder doch eine Gewandnadel aus dem Mittelalter ist, die Schatzsuche ist immer ein Abenteuer.
Vielleicht wunderst du dich, wie ich solche Schätze in Deutschland gefunden habe. Dafür gibt es eine einfache Erklärung. Deutschland ist schon jahrtausendelang Siedlungsgebiet des Menschen. Und wo Menschen gelebt haben, kann man auch etwas finden, da immer wieder Dinge verloren wurden oder zurückgeblieben sind. Die Verwendung von Eisen in Deutschland ist bekannt seit der Jungsteinzeit. Für den Schatzsucher mit einem Metalldetektor heißt das also, dass es möglich ist, auf den deutschen Ackerflächen Funde zu machen, die bis zu 4000-5000 Jahre alt sind.
Wie findest du geeignete Fundplätze für’s Sondeln?
Allgemein lässt sich zum Suchen mit dem Metalldetektor immer sagen, dass da wo Menschen waren, diese auch etwas verloren haben. Auf der Seite Suchgebiet Recherche erkläre ich dir ausführlich, wie du interessante Fundplätze findest, wie eine römische Siedlungsstelle oder auch ein 300 Jahre altes Wegekreuz. Hier schonmal einige interessante Orte, die sich immer für eine Schatzsuche eignen.
Alte Felder am Ortsrand
Felder, die sich am Rand eines alten Ortes (es kann z.B auch ihr Wohnort sein) befinden, wurden schon immer von Menschen beackert. Daher ist es gut möglich, auch dort interessante Funde, wie alte Münzen, welche die früheren Bauern verloren haben, zu finden. Alte Felder sind auf historischen Karten meist eingezeichnet, oder mit einem “T” gekennzeichnet. Das Arbeiten mit historischen Karten habe ich ebenfalls auf der Seite Fundplatz Recherche für dich erklärt.
Alte Felder am Ortsrand “T”
(Quelle: www.tim-online.nrw.de)
Alte Mühlen und Gutshöfe
Felder an alten Mühlen und Gutshöfen bieten oftmals eine gute Funddichte. Wenn du Glück hast, kannst du hier sogar mit deinem Metalldetektor Funde aus dem Mittelalter machen, da viele der Mühlen bereits im Mittelalter bestand hatten und dort immer viele Menschen waren.
Schlösser und Burgen
Schlösser und Burgen sind ebenfalls Orte, bei denen es sich lohnt, in der Nähe mit dem Metalldetektor zu suchen. Mittelalterfunde sind hier ebenfalls möglich. Trotzdem solltest du hier besonders aufpassen, dass kein Bodendenkmal oder Ähnliches vorliegt.
Alte Bäume
Große Bäume waren früher immer ein Treffpunkt für Menschen aller Art, da diese ein markanter Anhaltspunkt in der Landschaft waren und es noch kein Internet oder Ähnliches gab. Ein Suchgang um einen alten Baum lohnt sich immer. Oftmals sieht man auch das Menschen etwas in die Baumrinde geritzt haben.
Hier noch ein von uns erstelltes Video zum Thema Fundplatz Recherche:
Badestrände und Spielplätze
Wenn du mit deinem Metalldetektor auf die Suche nach Schmuck und Euros gehen willst, wirst du schnell fündig auf Spielplätzen und Stränden. Diese sind das ganze Jahr über mit Menschen besetzt und es wird viel verloren, auch viele Bierdeckel und anderer Schrott. Lustig wird es allemal.
Zu diesem Thema ist das Das Metalldetektor Handbuch für Sondengänger * sehr zu empfehlen
Fundbestimmung
Bei der Fundbestimmung handelt es sich wohl um das umfangreichste Thema im Hobby. Es gibt Fundobjekte aus einer Zeitspanne von 1-6000 Jahre und dann auch noch unzählige Ausführungen dieser Fundobjekte. Dies spiegelt sich auch oftmals bei älteren Münzfunden wieder, welche unterschiedliche Prägestempel haben. Ich empfehle dir, dich eine Facebook Gruppe für Fundbestimmungen kostenlos einzuloggen. Dort kannst du ganz einfach deinen Fund, am besten mit einem Maßband posten und oftmals hat man schon nach kurzer Zeit eine Antwort, was man für ein Fundobjekt hat. Ich habe auch eine Facebookgruppe zur Fundbestimmung erstellt, in der ihr euch gegenseitig bei der Fundbestimmung helfen könnten. Hier könnt ihr gerne beitreten.
Sondelfunde reinigen
Wenn du etwas schönes gefunden hast, muss dies logischerweise noch gereinigt werden. Nur weis man oftmals nicht, wie man die Reinigung angehen soll und man versucht sich mit scharfen Reinigern, Drahtbürsten etc., welche die Fundstücke schnell zerstören. Das Thema Fundreinigung ist sehr umfangreich, daher habe ich dir im Artikel Fundreinigung erklärt, wie du jede einzelne Metallsorte einfach reinigen kannst, ohne die Angst haben zu müssen, diese zu zerstören. Allgemein kannst du jedes Fundstück erstmal in etwas destilliertes Wasser einlegen, damit sich schonmal der grobe Schmutz löst. Die folgenden Schritte habe ich dir hier genauestens erklärt.
Für den Anfang zum Üben eignen sich auch Restaurationsstifte *
Die richtige Suchtechnik?
Wenn man eine interessante Fundstelle hat, sollte man wissen, wie man richtig mit seinem Metalldetektor umgeht. Die einzigen Suchtechniken und Handgriffe, habe ich ihnen im Artikel Suchtechnik beschrieben. Die wichtigsten Punkte bei der Suchtechnik sind aber, dass man den Detektor in einem 180 Grad Halbkreis vor sich schwenkt und dies nicht zu schnell tut, 1 Sekunde pro Schwenk sind angemessen. Des weiteren sollten sie versuchen den Metalldetektor bei der Schatzsuche möglichst nah am Boden, am besten 1-4cm, zu schwenken. Somit haben sie die beste Funddichte und eine gute Flächenabdeckung.
Welche Ausrüstung brauchst du zur Schatzsuche?
Eine funktionstüchtige und ausreichende Ausrüstung bei der Schatzsuche ist das A und O. Meine Devise ist: “Wer billig kauft, kauft zweimal”. Das soll nicht gleich heißen, dass du direkt einen teuren Metalldetektor von mehreren hunderten Euros brauchst. Dennoch solltest du dir keinen billigen Detektoren aus China oder ähnlichem zulegen, da sonst der Spaß an diesem schönen Hobby schnell verloren geht. Für jede Preisklasse gebe ich dir im folgenden Produktempfehlungen.
Detektoren
Einsteigerklasse:
- Garrett ACE 150, 200i, 300i
- Nokta Makro Simplex
- Fisher F22
Einfache Mittelklasse:
- Garrett 400i
- Fisher F44
- Quest Q20
Fortgeschrittene Mittelklasse:
- XP ORX
- Garrett AT Pro
Profiklasse:
- XP DEUS
Der Nokta Makro Simplex * bietet sowohl einsteiger-freundliche Optionen, als auch Profi Einstellungen und ist mit seinem unschlagbaren Preis aktuell eine der beliebtesten Geräte auf dem Markt.
Wichtig! Ein guter Metalldetektor heißt noch lange nicht, dass du direkt gute Funde machst. Dafür brauchst du auch die geeigneten Suchgebiete. Lies dir dazu gerne den Artikel “Suchgebiet Recherche” durch.
Spulenschutz
Ein Spulenschutz für deinen Detektor ist sehr wichtig. Knallst du einmal ohne einen Schutz gegen einen Baumstamm oder Ähnliches, kann diese auch mal schnell kaputt gehen. Eine Reparatur ist meist schwierig und die Spule muss komplett neu gekauft werden. Gebe also lieber ein Paar Euro mehr für einen Spulenschutz aus und haben länger Spaß an deinem Detektor. Für jeden Detektor gibt es normalerweise einen günstigen Spulenschutz, der oft schon mitgeliefert wird.
Pinpointer
Ein Pinpointer ist eine Art Mini-Metalldetektor und wird verwendet, um ausgegrabenen Fund im Loch oder Erdhaufen zu lokalisieren. Anfangs suchte ich auch noch ohne Pinpointer, aber ich muss sagen, dass ein Pinpointer eine echte Erleichterung für jeden Sucher ist. Er erspart dir unglaublich viel Zeit. Außerdem hast du manchmal Funde, bei denen du nicht weist, wo sie sich befinden. Es kann sein, dass der Fund in der Wand vom Grabungsloch, oder auch schon draußen im Aushub ist. Ein Pinpointer ist also ein echtes muss für jeden ernsthaften Sondengänger. Ich besitze selber den Garrett Pro Pointer AT und bin schon immer zufrieden gewesen mit ihm. Meine Schatzsucher Kollegen können ihn auch nur empfehlen.
Meine Empfehlungen für einen Pinpointer:
- Garrett Pro Pointer AT *
- XP Pinpointer MI-6 (kompatibel mit XP ORX und DEUS)
Grabungswerkzeug
Im Bereich des Grabungswerkzeugs, kannst du echt viel finden. Ich rate dir davon ab extra Grabungsmesser, Sandschaufeln oder ähnliches zu kaufen. Es lohnt sich für dich eher einen guten Spaten zu kaufen der kompakt ist und mit dem du in jeden Boden reinkommt. Dieser sollte dann aber qualitativ hochwertig sein und einwandfrei funktionieren. Ich selber bin sehr zufrieden mit dem Whites Profi Spaten und bin bisher mit ihm in jeden Boden reingekommen.
Spatenempfehlung:
- Fiskars Spaten *
- Whites Profi Spaten
Fundtasche
Eine Fundtasche ist etwas sehr praktisches. Durch sie geht kein Fund mehr verloren. Außerdem kannst du in dieser meist noch den Pinpointer, ein Handy und den gefundenen Schrott verstauen. Im Bereich der Fundtaschen gibt es sehr viele gute Modelle.
Fundtasche:
Handschuhe
Handschuhe sind beim Sondengehen sehr wichtig. Sie haben sehr viele Vorteile und sind dazu meist noch sehr preiswert. Du kannst sie in nahezu jedem Geschäft erwerben, dabei spielt die Marke keine Rolle. Sie schützen dich vor Schmutz der in ihre Haut eindringen könnte. Was aber noch wichtiger ist, ist der Schutz vor scharfen Dingen. Ich kenne viele Sucher, die sich ohne Handschuhe an einer Dose oder Glasscherbe verletzt haben. Also lieber einmal mehr ins Gartengeschäft gehen 😉
Die besten Metalldetektor Hersteller
Auf dem Metalldetektormarkt gibt es unzählig verschiedene Marken und Hersteller. Davon sind aber leider die meisten unbrauchbar und einfach nur Geldverschwendung. Im folgenden erkläre ich dir alle wichtigen Informationen zu den führenden Herstellern und ihren Detektoren.
Garrett
Die amerikanische Firma Garrett verkauft seit dem Jahre 1964 professionell Metalldetektoren. Seit dem etablierte sich der Hersteller in vielen Ländern und ist aus den meisten Köpfen der Schatzsucher nicht mehr wegzudenken. Garrett ist heutzutage am meisten durch seine ACE Geräte bekannt, welche für viele Einsteiger die erste Wahl sind. Doch auch im fortgeschrittenen Bereich produziert Garrett Detektoren, wie den Garrett AT PRO, AT MAX oder den neuen Garrett APEX. Des Weiteren etabliert sich Garrett zur Zeit in Sicherheitssystemen, z.B für Flughäfen und Schulen.
Minelab
Seid den 1980er Jahren befinden sich Metalldetektoren der Marke Minelab auf dem Markt. Heutzutage sind diese ebenfalls international verbreitet. Auch vorallem in den letzen Jahren erlangte die Firma Minelab großes aufsehen mit den neuartigen Modellen Minelab Equinox und Minelab Vanquish. Diese sind nun auch im deutschen Raum sehr beliebt und werden immer öfter gekauft.
XP Metalldetektoren
Der französische Hersteller XP entwickelt sich immer mehr zur Oberklassen Marke der Metalldetektoren. Vor allem das leichte Gewicht der Hightech-Geräte XP ORX und XP Deus machen diese Geräte einzigartig. In Deutschland suchen derweil viele Sondengänger mit den eher hochpreisigen Geräten, welche dennoch gute Erfolge versprechen.
Nokta
Die relativ neue Firma Nokta ist seit kurzem vorallem in der Anfänger Sektion nicht mehr wegzudenken. Mit dem Nokta Makro Simplex setzte Nokta neue Maßstäbe und stellte neue Technologien zu kleinem Geld vor. Des Weiteren ist Nokta in vielen verschiedenen anderen Bereichen noch tätig. Zum Beispiel stellen sie Unterwasserdetektoren, Metalldetektoren für Kinder,, professionelle Nokta Tiefensuchgeräte oder Sicherheitsdetektoren her.
Quest
Der Herrsteller Quest begeistert immer wieder mit modernem Design, vielen Funktionen und verschiedenen Preisklassen. Als Firma selbst veranstalten sie sogar Schatzsucher Rallyes und arbeiten an weiteren Innovationen. Die wohl populärsten Modelle aus dem Hause Quest sind wohl die Anfänger Detektoren Quest X5 und X10 und die Modelle Quest Q20 und Q30, welche hier in Deutschland immer mehr an Beliebtheit dazu gewinnen.
Die Rechtslage zur Schatzsuche mit dem Metalldetektor?
Die Suche mit einem Metalldetektor ist in allen Bundesländern, bis auf Bayern, genehmigungspflichtig. Dennoch sucht der Großteil der Schatzsucher in Deutschland ohne eine solche Genehmigung, obwohl diese auch Vorteile mit sich bringt. Du gibst die Fundstücke normalerweise einmal im Jahr ab und bekommt sie dann zurück, meist mit einer genauen Fundbestimmung. Ich empfehle dir also die Suche mit einer Nachforschungsgenehmigung (NFG). Es gibt aber auch Orte, wie Spielplätze, Strände oder Badeseen, bei denen du meist keine Genehmigung brauchst. Du kannst mehr zum Thema der Rechtslage in Deutschland, in meinem Artikel Die Gesetzeslage finden.
Metaldetektorsuche am Strand
Goldsuche mit dem Metalldetektor
Oftmals sieht man wie Leute im Fernsehen dicke Goldnuggets mit dem Metalldetektor finden. Doch ist das überhaupt möglich? Und kann man auch in Deutschland nach Gold suchen? Heutzutage sind Metalldetektoren auf einem sehr hohen und professionellen technischen Standard. Unzählige Einstellungsmöglichkeiten am Detektor erlauben auch die Suche nach Gold. Viele Detektoren, wie z.B der XP ORX, besitzen auch schon einen mitgelieferten “Goldsuche Modus”. Dieser reagiert sehr empfindlich und gibt daher auch bei sehr kleinen Objekten einen Ton ab. In Deutschland ist eine Suche nach richtigen Goldnuggets ziemlich schwierig, da das Vorkommen nicht so groß ist. Dennoch können sie nach Objekten wie Goldringen, Armbänder oder sogar Goldmünzen suchen. Diese sind definitiv in Deutschland zu finden. Falls sie wirklich nach Goldnuggets mit dem Metalldetektor suchen gehen wollen, haben sie in Australien die besten Chancen.
Wie tief sucht ein Metalldetektor?
Oftmals sieht man bei der Beschreibung von selbst billigen Metalldetektoren eine angegebene Suchtiefe von bis zu einem Meter. Dies ist aber mit einem selbst sehr teuren Gerät so gut wie nicht möglich, außer das Fundobjekt ist sehr groß. Meist haben Metalldetektoren eine Suchtiefe von etwa 15cm bis 40cm. Dies hängt dann davon ab wie gut die Leistung des Gerätes ist und wie die Bodenbeschaffenheit bei der Suche ist. Wenn der Boden staubtrocken ist, hat man eine schlechtere Suchtiefe als bei einem gut abgeregneten Boden.
So funktioniert ein Metalldetektor
Die Funktionsweise eines Metalldetektors ist sehr einfach, aber sehr gut und zuverlässig. Die Suchspule des Detektors erzeugt ein Magnetfeld. Wenn die Spule dann nah über den Boden geschwenkt wird und das Magnetfeld dabei durch ein metallisches Objekt im Boden gestört wird, erkennt dies der Metalldetektor und es entsteht ein Signal. Anhand von verschiedenen Faktoren erstellen viele Geräte auch noch einen Leitwert, der das Material des Fundes anzeigen soll, an. Tiefe Werte zeigen meist Eisen und hohe Werte Edelmetalle.
Welche Metalle erkennt der Metalldetektor?
Im Grunde genommen kann ein Metalldetektor erstmal alle Metalle finden, die im Boden liegen. Also ist es generell möglich Objekte aus Gold, Silber, Bronze, Nickel, Zink etc. zu finden. Dabei spielen natürlich Faktoren, wie die Tiefe und Größe des Objektes eine entscheidende Rolle. Bei vielen Geräten ist es heutzutage möglich gewisse Metalle auszudiskriminieren. Dabei wird dann das bestimmte angezeigte Metall über den Leitwert ausdiskriminiert und der Detektor gibt keinen Ton von sich, wenn die entsprechende Metallsorte unter der Spule ist. Auch gibt oftmals mitgelieferte Modis am Metalldetektor. Ein “All Metal” Modus gibt zum Beispiel alle Metallsorten wieder, wo hingegen ein “Jewelery” oder “Relics” Modus das Eisen ausdiskriminiert und daher nicht anzeigt.
Braucht man einen Kopfhörer für die Metalldetektor Schatzsuche?
Beim Beobachten von professionellen Suchern, fällt oft auf das viele von ihnen einen Kopfhörer während der Suche tragen. Dies hat mehrere Gründe: Die neuesten und vor allem auch professionellen Geräte können sehr individuelle Töne von sich geben. Diese variieren dann im Bezug auf Lautstärke, Tonhöhe und Tonlänge. Oftmals ist dann ein Kopfhörer ein gutes Hilfsmittel, um die Töne richtig einordnen zu können. Des Weiteren ist es oftmals so, dass die Schatzsuche durch laute Umgebungsgeräusche, wie Straßen, Landwirtschaft etc. gestört wird. Auch hierbei ist ein Kopfhörer zu empfehlen. Trotzdem brauchen sie, solange sie alles gut hören können, nicht unbedingt einen Kopfhörer. Eine gute Funktion vieler Metalldetektoren, ist die Reglung der Lautstärke. Oftmals kann diese schon behilflich sein, wenn z.B Umgebungsgeräusche die Schatzsuche stören.