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Suchtechnik

Mit der richtigen Suchtechnik wirst du mehr Funde machen. Mit einer schlechten Suchtechnik überläufst du viele Funde und die aufwendige Recherche ist oft nutzlos. Ich bin mir sicher das ein Sucher mit einer guten Technik aber einem schlechteren Detektor mehr finden würde als einer mit einem guten Detektor aber einer schlechten Suchtechnik. Eine gute Suchtechnik zu lernen ist sehr einfach. Ich erkläre dir auf was du dort achten solltest.

Inhalt

  • Mit welcher Hand hältst du Was?
  • Das Schwenken
  • Die Schwenkhöhe
  • So setzt du deine Schritte richtig
  • Die Schwenkgeschwindigkeit
  • Warum ist dein Signal weg?
  • Löcher verschließen und Müll mitnehmen

Mit welcher Hand hältst du Was?

Halte mit deiner Schreibhand den Metalldetektor. Mit der anderen Hand solltest du dann deine Schaufel/Spaten halten. Pinpointer, Fundtasche und andere Utensilien werden z.B an die Hose geklippt (Halterung wird meist mitgeliefert). In diesem kleinen Ausschnitt eines Videos vom “German Treasure Hunter” (Youtube), kannst du solch eine Technik gut sehen:

Das Schwenken

Schwenke den Detektor in einem Halbkreis vor dir hin und her, am Besten in einem 180 Grad Winkel, für eine möglichst große Flächenabdeckung. Achte dabei darauf, dass du nicht unbewusst ihren Detektor anhebst oder schräg zum Boden hältst. Er sollte immer parallel zum Boden geschwenkt werden.

Die Schwenkhöhe

Es ist enorm wichtig den Detektor so nah wie möglich über dem Boden zu schwenken, da je weiter weg du den Metalldetektor vom Boden schwenkst, desto mehr Suchtiefe geht verloren. Meine Empfehlung ist, dass du die Suchspule deines Metalldetektors etwa 1-4 cm über dem Boden schwenkst, so lange es möglich ist. Dies ist manchmal natürlich nicht möglich bei z.B einem Stoppelfeld.

  • Feld mit langen Stoppeln
    Das Suchen auf einem Stoppelfeld, ist nicht immer einfach.

So setzt du deine Schritte richtig

Es ist wichtig, dass du bei einem guten Suchgebiet die ganze Fläche absuchst, denn es könnten noch Funde im Boden liegen, die du überlaufen hast. Versuche also das deine Schwenks überlappen, so dass keine Lücken im Suchgebiet entstehen. Wichtig dafür sind die Schritte. Gehe nach einem Schwenk maximal eine Fußlänge nach vorne. Ein Trick dafür ist, dass du immer, wenn du einen Schritt weiter nach vorne gehst, die Hacke an die Fußspitze des anderen Fußes ansetzt und dann pro Schritt einmal schwenkst.

Die Schwenkgeschwindigkeit

Man sieht oft Schatzsucher, die ihren Detektor zu schnell schwenken und somit wichtige Signale verlieren. Viele Detektoren können bei einer zu schnellen Schwenkgeschwindigkeit, die oftmals kleinen Metallobjekte im Boden verpassen, oder es können sogar Fehlsignale entstehen, was sicherlich unerwünscht ist. Ich empfehle dir mindestens eine Sekunde pro Schwenk zu nutzen. Bei stark mineralisiertem Boden, wie bei alten Siedlungsstellen, solltest du noch langsamer Schwenken, um auszuschließen, dass das kleinste Objekt nicht angezeigt wird.

Warum ist dein Signal weg?

Das Problem mit den verlorenen Signalen, war schon immer ein großes Problem bei uns Schatzsuchern. Solch ein Problem kann viele Gründe haben: Zuerst Einmal kann es sein das der Boden stark mineralisiert ist, sodass der Detektor fehlerhaft anschlägt, bei einer zu schnellen Schwenkgeschwindigkeit. Bei Detektoren der Profiklasse kannst du die Mineralisierung oftmals auch ausdiskriminieren. Ein weiterer Grund können Hochspannungsleitungen, Stromleitungen, oder sogar dein eigenes Handy sein. Solche Faktoren bringen deinen Detektor zu Fehlsignalen. Dennoch kannst du bei vielen Detektoren die Frequenz oder die Sensitivität umstellen, was die Fehlsignale oftmals reduziert. Der letzte und auch am meisten vorkommende Grund ist, dass du das Objekt bereits rausgeholt hat, aber der Erdklumpen indem das Objekt sich befindet zu groß ist. Hierbei solltest du den Aushub zerkleinern und bei Bedarf nochmal eine Schaufel Erde ausheben. Ein Pinpointer ist dir hierbei eine große Hilfe.

Löcher verschließen und Müll mitnehmen

Als Schatzsucher ist es aus meiner Sicht sehr wichtig sich an den sogenannten Ehrenkodex zu halten. Dieser besagt unter anderem, dass man alle gegrabenen Löcher verschließt und alles was man ausgräbt mitnimmt. Dies hat auch den Vorteil, dass wenn du an der selben Stelle ein weiteres Mal suchst, deinen bereits ergrabenen Müll nicht wieder findest. Nehme dir also die Zeit und beachte dies beim Suchen.

  • Schatzsucher Müll
    Der Müll von einem Suchtag

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